Vor zwei Wochen habe ich zwei verschiedene Sorten Tomaten gesät, damit ich in ein paar Monaten meine eigenen Tomaten ernten und essen kann. In den vergangenen zwei Wochen hat sich natürlich schon einiges getan, daher gibt es heute mal einen kleinen Zwischenstand.
Nach 5 Tagen sah es in meinen Anzuchtschalen so aus:
Bei der Stabtomate tat sich schon einiges, während in der Schale der Buschtomate noch tote Hose herrschte.
Klein aber fein. Da musste man noch ein bisschen näher ran um was erkennen zu können.
Immer wieder spannend zu sehen, wie so ein Pflänzchen entsteht.
Erst schießen sie zusammen geklappt aus der Erde und dann entfalten sie sich.
Kaum zu glauben, aber nur einen Tag später (Tag 6), waren die Stabtomaten-Keimlinge bereits so groß und auch bei der Buschtomate war endlich was zu sehen. Am Anfang war der morgentliche Blick in die Schalen besonders spannend, weil die Entwicklung so schnell ging.
Einen Tag später war die Buschtomate dabei aufzuholen. (Tag 7)
Dank der vielen Sonne in den letzten zwei Wochen,…
…sind beide Tomaten-Sorten ordentlich gewachsen.
Zeit die zarten Stängel umzutopfen, damit sie mehr Platz haben sich zu entfalten.
Ich habe größere Blumentöpfe mit Erde gefüllt und schon mal gegossen, damit die Erde schön feucht ist. In die Mitte (naja, fast) habe ich ein Loch für den Tomaten-Sprössling vorbereitet.
Mit einem Schaschlikspieß habe ich vorsichtig die Erde gelockert, bis sich der Sprössling ohne daran zu ziehen lösen lies, damit ich ihn nicht abbreche oder die zarten Wurzeln abreißen.
Den langen Stängel der winzigen Tomatenpflanzen kann man ruhig tief in die Erde pflanzen. Da es draußen noch zu kalt ist, dürfen die Jungpflanzen weiterhin auf der Fensterbank in der Sonne wachsen.
In ein paar Wochen werde ich wieder berichten wie es meinen Tomatenpflanzen geht.
Toll, wie die Kleinen wachsen. Ich drücke den Babys Daumen
Liebste Grüße zu dir 🙂